Kriege in Osteuropa
Dienstag, 09. Februar 2016
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Osmanische Taktiken und Waffengattungen, Teil
1
Eigentlich … so fangen alle Ausreden an, aber diesmal stehen wir wirklich – noch - kurz vor der Lösung des Rätsels. An Karneval wollten wir eigentlich mit den Taktiken und Waffengattungen der osmanischen Türken beginnen (wird mindestens so lang wie die Rumänen), indessen sind wir immer noch nicht mit den Recherchen fertig - keine Quelle/Internetseite enthält vollständige Informationen, und auf keinen zwei Seiten sind die Informationen deckungsgleich, mitunter verstehen sie unter derselben Waffengattung etwas Verschiedenes. Wie üblich, wenn sich etwas östlich von Westeuropa abspielt, sind die englischen Quellen katastrophal falsch (wir erwähnen das immer wieder, weil englischsprachige Seiten die Mehrheit im Netz stellen), und selbst die türkischen Seiten sind gern sehr oberflächlich.
Yeniceri, Janitscharen, auf Paraden zeigten sie sich gern mit Phantasie-Kopfschmuck
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Ocagi askeri, der Artillerist , den wir sofort aus den RED BOX-Packungen wiedererkennen.
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ganz rechts im Bild: Aga Yeniceri, der Janitscharen-Offizier
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Akindschi/ Akinci, ein „Sturmreiter“, Angehöriger der leichten irregulären Reiterei
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Sipahi oder Spahi, schwere bis mittlere Reiterei, die Masse der osmanischen Kavallerie. Zu Beginn auch mit hochgerüsteten Rittern, schmolz der
Anteil der Panzerung immer mehr dahin, bis man im 17. Jahrhundert fast nur noch ungepanzerte Reiter auf dem Schlachtfeld sieht.
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Türkische Fahnen und dergleichen, da arbeiten wir noch dran.
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